Klimaneutrale Fortbewegung: private und betriebliche Mobilität
WiR – werden fossilfrei & bleiben mobil
Fußgängerfreundliche Wegegestaltung und Mindestgehwegbreiten
Die Stadt führt Mindestgehwegbreiten von 2,5 Metern ein. Bis 2030 werden die Gehwege überall, wo es möglich und sinnvoll ist, auf dieses Maß verbreitert. Wo es für dieses Ziel erforderlich ist, werden Parkplätze am Straßenrand abgebaut.
An den Kreuzungen werden die Gehwege ohne Höhenunterschiede weitergeführt. Zusätzlich werden die Gehwege mit baulichen Maßnahmen vor Autos geschützt. Straßenschilder, welche es Kraftfahrzeugen erlauben, auf Gehwegen zu parken, werden entfernt.
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Der ganze Bürgerbeteiligungsprozess nennt sich "Klimadialog". Sie kriegen keine Klima-schützende Mobilität mit 63 Millionen KFZ hin, auch und erst recht nicht wenn das alles E-Autos sind.
Im Übrigen geht es meinem Eindruck nach den wenigsten darum das Auto zu hassen sondern vielmehr andere Mobilitätsformen einen gleichberechtigten Platz zu geben. Und da das Auto besonders in Bochum für mehr als 50% aller Wege verwendet wird und entsprechend Platz eingeräumt wird muss das Auto auch am meisten Platz abgeben, damit andere Verkehrsteilnehmer mehr Platz gewinnen können.
Ansonsten können wir uns vom Klimaschutz verabschieden.
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