Klimaneutrale Fortbewegung: private und betriebliche Mobilität
WiR – werden fossilfrei & bleiben mobil
Begrünung von Lärmschutzwänden und Fassaden.
Vielerorts sieht man mit Rankhilfen versehene oder bereits begrünte Lärmschutzwände. Sie verbessern das Mikroklima, erhöhen den Lärmschutz, binden Kohlenstoff und setzen Sauerstoff frei. Sie könnten damit Bäume ersetzen, die vorher dort standen, z.B am Sheffieldring oder Teilen der A40 in Wattenscheid. Auch Häuserfassaden bieten sich hierzu reichlich an. Dazu müsste die Bereitschaft der Besitzer gefördert werden.
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2 Kommentare
Statt überall Begleitgrün an Autobahn- und Bahntrassen zu beseitigen, diese grünen Adern, Lärmschutz und Staubfilter nutzen. Dazu gehört auch die Begrünung von Lärmschutz.
Die A40 insbesondere in Wattenscheid ist die größte Dreckschleuder im Verkehrssektor im ganzen Ruhrgebiet. Die Wände sollten konsequent berankt werden, zumal durch die hoch aufbauende, geschlossene Betontrasse und den schwarzen Asphalt in der dichten Bebauung große Hitzeinseln entstehen. Die zukünftig entstehende Anbauverbotszone (deren Sinn sollte auf Bundesebene schleunigst hinterfragt und das Verfahren umgekehrt werden) gegenüber des Bahnhofs in Wattenscheid sollte konsequent begrünt werden, falls es erlaubt nach und nach auch mit einem Radschnellweg ausgestattet werden. Am besten wäre eine konsequente Tunnellösung für die A40 in den Wohngebieten, um die Lebensqualität zu erhalten und die Zerschneidung der Siedlungen zu beenden. Darauf hätte dann der RS1 entstehen müssen. Realistisch ist so etwas wohl nur auf Düsseldorfer Stadtgebiet.
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