Klimaneutrale Fortbewegung: private und betriebliche Mobilität
WiR – werden fossilfrei & bleiben mobil
Anwohnerparkausweis
Die Gebühren für einen Anwohnerparkausweis sind lächerlich niedrig (22 € / Jahr). Die Gebühren sollten dringend erhöht und dabei die Fahrzeuge entsprechend ihres Verbrauchs belastet werden. 22 € pro Monat wäre ein Betrag mit dem man bei einer Staffelung anfangen könnte (ich bin selbst Autofahrer!). SUVs sind überproportional klimaschädlich und nehmen zudem öffentlichen Raum ein. Wer einen BMW X7 o.ä. fährt kann auch 222 € pro Monat zahlen. Die Einnahmen könnten in Klimaprojekte fließen.
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Konversation mit Ronni T.
Das Parken und der damit verbundenen Flächenverbrauch im öffentlichen (!!!) Raum ist eines der größten Probleme des KfzVerkehrs. Hier muss zuerst angegriffen werden, wenn man einen Umstieg auf andere Verkehrsmittel erreichen möchte. Grundstückseigentümer sollten verpflichtet sein, auf ihrem Grund Stellplätze zu schaffen, nicht nur bei Neubauten. Anwohnerparken muss deutlich verteuert werden. Besitzer von Garagen sollten, ich weiß leider nicht wie, verpflichtet werden, diese auch für Kfz zu nutzen und nicht als Kellerersatz oder Partyraum.
Dem würde ich zustimmen. Garagen sollten für das Auto genutzt werden müssen und das Parken in der Stadt sollte durch Park & Ride reduziert werden. Wenn der öffentliche Nahverkehr zudem günstiger wäre, würden viele bei kostenlosem Parken außerhalb der Stadt auch nicht in der Stadt parken.
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