Klimaneutrale Fortbewegung: private und betriebliche Mobilität
WiR – werden fossilfrei & bleiben mobil
Oberirdische Parkplätze innerhalb des Innenstadtrings abschaffen
Innerhalb des Innenstadtrings soll nicht mehr oberirdisch geparkt werden. Die Plätze und Straßen sollen statt dessen Cafes und Spielflächen zur Verfügung stehen.
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6 Kommentare
Völlig richtig! Das würde die Bochumer Innestadt extrem aufwerten.
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Fahre garantiert nicht mehr zum Einkaufen in die Stadt. Andere Städte haben bereits verwahrloste Innnenstädte, eingekauft wird in großen Einkaufszentren. Die wird es dann freuen.
Raffiniert wäre ja mit einem gut ausgebauten ÖPNV in die Stadt zu fahren. Ohne Stress und Parkplatzsuche. In der Innenstadt dann Ruhe statt Autolärm und Abgasen. Dafür erforderlich wäre natürlich ein preiswerter und hochfrequent getakteter ÖPNV. Es geht darum die Stadt neu zu denken. Aktuell geht es ohne Auto nicht oder nur sehr umständlich. Das ist doch das Problem.
Wenn man sich die Belegung der Parkhäuser ansieht, dann wird klar, dass diese selbst zu Stoßzeiten zu einem großen Teil leerstehen. Es gibt also durchaus Alternativen zum Oberflächenparken - selbst wenn man nicht annimmt, dass mehr Innenstadtbesucher*innen auf Alternativen umsteigen und künftig mit ÖPNV, Fahrrad oder zu Fuß anreisen.
Siehe dazu beispielsweise:
https://verkehrswatchbo.de/stats/24-04-2022.html
https://nitter.net/VerkehrswatchBO
bitte auch hier an Ladezonen denken und diese auf Dauerparker überprüfen. Danke
Ja, oberirdisches Parken nicht nur im Zentrum stark reduzieren. Man wird sich wundern, wie viel hochwertige Fläche dann zur Verfügung steht.
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