Information, guidance and participation in climate protection and adaptation
WiR - are well informed & shape change together
Schüler*innen innerhalb von Workshops und Projekten über den Klimawandel und Umweltschutz informieren und sie in diesem Rahmen eigene Maßnahmen und Ideen entwickeln lassen. Darüber hinaus können auch an der Schule Projekte eingeführt werden, wie zum Beispiel das begrünen von Flächen, durch die Klassen. Es können an den Schulen auch Trinkflaschen verteilt werden, die immer wieder genutzt werden können, um den Gebrauch von Plastikflaschen zu vermeiden.
#Beteiligung #Informieren #Mitgestalten
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2 comments
Oder Wasserspender, um Trinkflaschen aufzufüllen. Das spart Geld und Müll. Sowieso sollte das Leitungswasser viel mehr als Mineralwasserersatz kommuniziert und gefördert werden. Es ist Wahnsinn, vie viel Geld für Mineralwasser oder schlimmer Tafelwasser am besten in Einwegflaschen aus fernen Ländern importiert ausgegeben wird. Sprudler sollten in jedem Haushalt stehen. Hier könnten z.b. Restaurants und Kantinen vorangehen und das gute Bochumer Wasser auf der Karte zu vernünftigen Preisen anbieten. Werbefachleute könnten sich dazu noch einen knackigen Namen ausdenken.... Bochumer Urquell oder so😉
Ja, Klimaschutz als festen Themenkomplex in die Schulen/Kitas bringen. Unsere Kinder müssen mit den Folgen leben und sollten die Chance haben, früh darüber zu lernen und die Welt mitzugestalten.
Es gibt in Bochum viele Kinder, die gar nicht Rad fahren lernen, weil die Eltern es hier zu gefährlich finden, das ist traurig.
Ein Verbot von Einwegplastik an Schulen, feste Müllsammelaktionen mit den Kindern, aktive Schulgärten, Energiesparkonzepte/ -beratung für die Schulen und Kitas, autofreie Straßen vor den Schulen, mehr Fahrradparkplätze... wir können unseren Kindern viel mehr zutrauen.
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