Klimagerechtes und -freundliches Wohnen: Gebäudesanierung und Quartierssanierung
WiR – sind hier zu Hause & klimafreundlich versorgt
Keine Wohnbebauung auf alten Verkehrswegen ohne Reaktivierungsprüfung
Wohnbebauung sollte grundsätzlich nicht direkt auf ehem. Verkehrsflächen umsetzbar sein, ohne eine erneute Nutzung durch den ÖPNV zu prüfen. Gerade bei Bahnstrecken entsteht durch Bebauung auf Streckengleisen schnell ein Schaden von vielen Kilometern Strecke und eine Anbindung von mehreren tausend Einwohnern im Einzugsbereich wird verunmöglicht. Aufgrund der hohen Tempi, der Kurvenradien und der dichten Bebauung sind alte Trassen oftmals die einzige realistische Option für einen sign. Verkehrswendebeitrag, insb. in Außenbezirken. BO und GE stehen gerade davor mit der Bebauung der rhein. Bahn langfristige, große Schäden zu verursachen. Wenn nicht einmal eine Schneise von wenigen Metern für eine spätere Anbindung an neuen Wohngebieten freigehalten werden sollte, wird es in den angrenzenden Stadtteilen nichts mit der Verkehrswende werden, zumal die Trasse wie eine Grenzmauer die Erschließung rund herum erschwert. Neue Quartiere müssen eine gute ÖPNV-Anbindung haben!
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