Klimaneutrale Fortbewegung: private und betriebliche Mobilität
WiR – werden fossilfrei & bleiben mobil
Autoverkehr einschränken
Bochum hat ein Problem mit (zuvielen) Autos. Es braucht starke Anreize das weniger Auto gefahren wird.
Etwa: Citymaut, Tempo 30, weniger Durchgangsverkehr durch Stadtteile (wie in Höntrop) und wenn dann nach Möglichkeit nur der ÖPNV. Oder diese Straßen zu Fahrradstraßen machen. Parkplätze sollten insgesamt weniger werden, Anwohnerparken erhöhen, Parkgebühren erhöhen.
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Wenn es zum Zusammenstoß kommt ist jede Geschwindigkeit verheerend, aber ich bin doch der Meinung - und soweit ich die gängigen Studien dazu kenne - ist jedes reduzierte Tempo besser als die Tempo 50, zumal bleiben mehr Reaktionsreserven: Autos kommen schneller zum Stehen, sollte doch mal der -Fahrschulsituationstypische Fußball- auf die Straße rollen. Und Füßgänger und Fahrradfahrer können den Verkehr besser einschätzen - ich denke da insbesondere an Kinder, ältere Mitbürger aber eben auch alle anderen.
Zumal es ja auch ein Kompromiss geben muss: Autos ganz verbieten ist keine Option. Autos beispielsweise mit 5 oder 10 km/h fahren lassen halte ich auch für nicht gangbar. Aber die Nachteile zwischen Tempo 50 und Tempo 30 und die positiven Effekte auf den Verkehr insgesamt könnten es wert sein.
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