Climate-neutral mobility: private and business mobility
WiR - become fossil-free & stay mobile
Autoverkehr einschränken
Bochum hat ein Problem mit (zuvielen) Autos. Es braucht starke Anreize das weniger Auto gefahren wird.
Etwa: Citymaut, Tempo 30, weniger Durchgangsverkehr durch Stadtteile (wie in Höntrop) und wenn dann nach Möglichkeit nur der ÖPNV. Oder diese Straßen zu Fahrradstraßen machen. Parkplätze sollten insgesamt weniger werden, Anwohnerparken erhöhen, Parkgebühren erhöhen.
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Grundsätzlich sollte das Parken am Fahrbahnrand verboten werden. Es müssten Quartiersparkgaragen gebaut werden. Dies natürlich unter der Erde, damit auf der Oberfläche keine Fläche verschwendet wird. Die Kosten für einen Parkplatz müssen voll und ganz von den Autofahrenden bezahlt werden. Nach und nach wird damit jedes Viertel lebenswerter.
Ladezonen und Haltemöglichkeiten für Pflegedienste, Arzt und co sind selbstverständlich, aber nur zum Halten nicht zum Parken über Nacht.
Straßen sollten derart gestaltet sein, dass schnelles fahren unterbunden wird.
Durchgangsverkehr muss an den Nebenstraßen unterbunden werden.
Kaum etwas fördert Zufuß gehen und Rad fahren so sehr, als erschweren der Zugänglichkeit zum Auto und bestreiten der Wege mit dem Auto.
Fahrräder sollten zugänglicher aufbewahrt werden können. Entweder geschützt in Garagen, gegen Entgelt oder an Abstellanlagen in der Öffentlichkeit.
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