Klimaneutrale Fortbewegung: private und betriebliche Mobilität
WiR – werden fossilfrei & bleiben mobil
Autoverkehr einschränken
Bochum hat ein Problem mit (zuvielen) Autos. Es braucht starke Anreize das weniger Auto gefahren wird.
Etwa: Citymaut, Tempo 30, weniger Durchgangsverkehr durch Stadtteile (wie in Höntrop) und wenn dann nach Möglichkeit nur der ÖPNV. Oder diese Straßen zu Fahrradstraßen machen. Parkplätze sollten insgesamt weniger werden, Anwohnerparken erhöhen, Parkgebühren erhöhen.
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Konversation mit Dirk John
Tempo 30: Geringere Gefahr für Kinder und Radfahrer. Weniger Lärm insbesondere in den Nachtstunden. Weniger CO2, weniger Feinstaub, weniger Spritverbrauch. Höhere Lebensqualität.
Von unseren gewählten Vertretern wird oft vergessen, dass auch an Durchgangsstraßen Menschen vernünftig leben wollen.
Ja, unbedingt. Zumal das oft vorgebrachte Argument, dass sich Fahrtzeiten dann verlängern würden nach aktuellen Erkenntnissen im Bereich weniger Minuten liegt, der Verkehr insgesamt flüssiger läuft, was Emmissionen und auch Reifenabrieb spart (Hauptquelle Mikroplastik) und eine leicht längere Fahrtzeit den strukturell gegebenen Fahrtzeitnachteil von Rad und Bus aufwertet, sprich: Rad und Bus werden attraktiver.
Durchgangsstraßen würden gleichzeitig lebenswerter (bspw. Höntroper Straße in Höntrop oder Hattinger Straße. Lebenswerte Stadt in jedem Stadtteil!
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